Die Corona-Pandemie hat wie unter einem Brennglas Entwicklungen aufgezeigt, die den Wandel unseres gewohnten Alltags beeinflussen.
Die Gesamtwirtschaft ist bisher „nur“ um ca. 5% geschrumpft. Bei einigen Branchen aber teils bis zu 100%.
Dazu gehören neben der Reisebranche auch die Kulturschaffenden und die fleißigen Unternehmen im Hintergrund, die dort alles am laufen halten: Licht, Ton, Kommunikation, Marketing, Eventmananagement, Transport, Catering – sowie die Schausteller und Marktkaufleute.
Veranstaltungen, wie wir sie kennen sind faktisch seit März 2019 nicht mehr möglich.
Ein Ende ist nicht in Sicht
Im Zuge des fortbestehenden Lockdowns von Wirtschaft und Gesellschaft erleiden viele Betriebe dramatische Umsatzeinbrüche und bangen um ihre wirtschaftliche Existenz.
Hier muss Stadt, Land, Bund und Mittelstand gemeinsam an tragfähigen Lösungen arbeiten, vor allem dürfen wir in dieser schwierigen Lage nicht weiter unnötig Balast in Form von neuer und alter Bürokratie auflasten, sondern müssen gemeinsam eine sich abzeichnende Depression verhindern!
Das Versprechen der Regierung muss gehalten werden: Die unter Berufsverbot leidenden Betriebe müssen entschädigt werden – ohne Fallstricke!